Fläche 2 „Am Kirchplatz“

Erläuterung Entwurf: Aufwertung und Ergänzung des vorhandenen Platzbereiches durch Stadtmöbel (Bänke, Infosteele, Fahrradbügel) sowie durch artenreiche Bepflanzung (Blühbeete und Bäume).

Vorteile:

  • Noch zentral im Ort gelegen („Dorfmitte“)  
  • Synergieeffekte durch Kirche, Schule, Bushaltestelle  
  • Durch vorhandenen Platz (intakte Oberflächen) ist nur ein kleiner Umbauaufwand erforderlich 
  • Vergleichsweise geringer Kostenrahmen  

Nachteile: 

  • kein städtisches Eigentum, sodass eine Verfügbarkeit zu prüfen wäre

25 thoughts on “Fläche 2 „Am Kirchplatz“”

  1. Der Kirchplatz ist für viele Veranstaltungen der Kirche und Gemeinde bereits zentral. Für eine Dorfmitte sollte es einen neuen gemeinsamen Ort geben. Der Platz gegenüber ist dafür super geeignet.

  2. Dies wäre dann eher ein erweiterter Kirchplatz. Die Planung finde ich nicht so gelungen, aber der Standort ist ok, vor allem, da hier die Kosten niedriger sind

  3. Die Fläche ist zentral gelegen und hat bereits eine Struktur, die mit angemessenen finanziellen Mitteln verbessert werden kann. Ggf. können auch die Räumlichkeiten der Kirche bei schlechter Witterung genutzt werden. Der insgesamt ausgewogenste Vorschlag.

  4. Es ist ein besonderer Platz den man verwenden kann. Und man kann aus Alt was Neues machen.
    Kirchplatz ist mein Favorit

  5. Kaum eine Änderung zu heute. Das reicht nicht um als Dorfmitte anerkannt zu werden (sonst gäbe es diese Seite und Abstimmung ja gar nicht)

  6. Was, wenn auch diese Kirche unter den Hammer kommt? Die örtliche Nähe zum gegenüber liegenden Vorschlag bleibt ja. Schwieriger Standort, weil eng.

  7. Absoluter Favorit, nicht nur, weil die Kirche wieder zum Mittelpunkt der Gemeinde würde, sondern weil vor allem die vorhandene Struktur optimal genutzt bzw den neuen Anforderungen entsprechend erweitert werden könnte!

  8. Die Fläche und die Gebäude gehören der fusionierten Emmaus Gemeinde. Deren bisherige Pläne für den den Neubau, den Verkauf oder die Vermietung von anderen Gemeindehäusern und Kirchen sind bisher vollständig gescheitert. Es ist zur Zeit völlig unsicher, ob unsere Loher Kirche und das in die Jahre gekommene Loher Gemeindehaus in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wie bisher genutzt werden können. Jetzt auf dem Gelände, dessen weitere Nutzung unklar ist, einen Dorfplatz zu bauen ist unrealistisch.

  9. Als Ergänzung zur Nutzung bei größeren Veranstaltungen mit der neuen Fläche gegenüber gut nutzbar. Sonst wird die Fläche keine eigene Identität haben und als Dorfplatz erkennbar sein.

  10. Das ist die perfekte Dorfmitte , zeigt auch die Vergangenheit, viele tolle Events , z.B Fußball WM – haben dort stattgefunden, und die ganze Lohe war dort!

  11. Ein Dorfplatz als Begegnungsort für alle sollte nicht mit der Kirche verbunden sein. Früher war das vielleicht üblich, doch heute sollte er neutral gestaltet sein

  12. Der Platz verfügt aktuell schon über 5 Bänke im Schatten schöner alter Bäume und ein hochwertiges Spielgerät. Selten genutzt.
    Die lieblose Planung mit viel neuer Versiegelung vor der Kirche und östlich der Kirche (bisheriger schmaler Weg wird wesentlich breiter) wird den Platz nicht zur Dorfmitte machen. Wohin ist das Buswartehäuschen im Plan verlegt worden? Klar dagegen.

  13. Die Fläche gehört nicht der Stadt und somit muss die Nutzung erst mit der Kirche vereinbart werden. Es kann auch zu Konflikten kommen, wenn z.B. ein Fest stattfinden soll, gleichzeitig aber eine Trauung oder eine Beerdigung in der Kirche stattfindet. Gilt auch für die beiden gegenüberliegenden Plätze.

  14. Grundsätzlich ein guter Vorschlag, weil der Ort auch schon „mit Leben“ gefüllt ist. Die Gestaltung des Platzes sollte allerdings mit Vertretern der Kirchengemeinde und des CVJM gut abgesprochen werden, damit die bestehenden Veranstaltungen und Gruppen auch weiter stattfinden können.
    Zusätzlich zu z.B. Bänken wäre auch ein Trinkwasserbrunnen wünschenswert, an dem sowohl Besucher, wie auch Schüler oder Radfahrer auf dem Weg rasten und „auftanken“ können.

  15. Kann ich mir als Ergänzung für den Platz gegenüber vorstellen. Die bisherige Nutzung (Gottesdienste, Hochzeiten, Feste; Spielfläche für CVJM-Gruppen) müsste allerdings weiterhin gewährleistet sein.

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